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Sie lebe und zeige ihre Devotheit dadurch, dass sie, zu Hause, ständig barfuß (wie eine der antiken Sklavinnen oder Bauernmägde des Mittelalters also!) laufe und, zumindest im Sommer, auch Besorgungen mit bloßen Füßen erledige. So schreibt es eine Userin in einem der einschlägigen Foren. Tatsächlich haben dominant-devote Wechselspiele viele Gesichter und könn(t)en auch und gerade von Kleidervorschriften geprägt werden: Da gibt es Ladies, die prinzipiell keinen Slip unter dem Rock oder Kleid tragen, so dass ihr Herr und Gebieter jederzeit Zugriff auf ihren Schritt hat! Der wird, womöglich, von einer Schrittfessel (der sie ständig und auch in der Öffentlichkeit an ihre untergeordnete Rolle erinnert!) traktiert werden. Statt des doppelt geknüpften Seils, das in ihrer Lustgrotte rumort, könnte sie aber auch einen Dildo mit sich herum tragen. Wobei devote Hingabe, oftmals mit „dev.“ in Anzeigen abgekürzt, aber auch bedeuten kann, dass der dominante Part den Orgasmus und Geschlechtstrieb der Sklavin oder des Sklaven kontrolliert, womit dann Keuschheitsgürtel & Co. ins Spiel kommen. Viele Facetten also, wobei Sub aber auch Fesseln und Knebeln nicht abgeneigt ist! Auf die freilich stehen auch jene, die nur maso, aber keine Spur devot sind. Denn beide Neigungen müssen nicht automatisch miteinander einher gehen!