
Es gibt viele Begriffe, mit denen die sogenannten „
leichten Mädchen“ belegt werden. Wobei Huren, Nutten oder wie auch immer Prostituierte bezeichnet werden, häufig auch nach ihrem Standort oder Service benannt werden. So gibt es jene, die – ganz gezielt -, unter dem Label „Analhure“ für sich werben, während andere (die nur gelegentliche Ausflüge ins Reich der käuflichen Liebe unternehmen) als Hobbyhuren oder Taschengeldladys unterwegs sind. Die trifft man(n) im Hotel oder aber bei sich zu Hause, während das Gros der Nutten in einem Bordell besucht wird. Es sei denn, wir suchen und finden eine
Bordsteinschwalbe, die beim Straßen- oder Autostrich ihre Freier an Land zieht. Der Akt wird dann häufig auf den Rücksitzen oder aber in Stundenhotels vollzogen, während einige dieser Bordsteinschwalben (die sich selbst und ihr Tun mit den Buchstaben „BS“ abkürzen) auch mit dem Wohnmobil unterwegs sind. Sperrbezirke und städtische Verordnungen sollen dieses muntere Treiben ein wenig eindämmern. Illegal wird die Sache auch spätestens dann, wenn der Straßen- zum Babystrich mutiert, was bedeutet, dass hier hauptsächlich Minderjährige ihre Kundschaft und ein Auskommen suchen!