
Wenn in Anzeigen für Webcam-Sex und andere virtuelle Spiele von „Megamelonen“ oder ausladenden Formen die Rede ist, dann unterstreicht das einmal mehr, wie wandelbar und wichtig die weibliche Brust ist: Tatsächlich wird der eine nur von einer prallen Weiblichkeit fasziniert sein, während der nächste Freier auch auf den sportlichen, fast knabenhaft flachen Typ steht. Und so wundert es wenig, dass auch in privaten Sexanzeigen häufig das Kürzel BH, verbunden mit einer bestimmten „
Körbchengröße“, ein ganz gewichtiger Punkt ist. Ein Aspekt, der mitunter über Erfolg und Misserfolg entscheidet. Denn für manche Spielarten der Lust, wie den Busenfick, sollten die weiblichen Brüste eine bestimmte Mindestgröße nicht unterschreiten. Das gilt umso mehr, wenn fesselnde Fantasien im Spiel sind. Denn Minibrüste lassen sich schlechter abbinden und mit Seilen modellieren! Tatsächlich gibt es wahre Busenfreunde, die ihren „
Tittenfetisch“ (so der etwas vulgär anmutende Begriff) voll ausleben und regelrecht zelebrieren, wobei dann mitunter auch Begriffe aus der Tierhaltung, wie „Euter“ oder „Milchtitten“, gebraucht werden!