
„Willst Du mich fisten?“ Wer sexuell aufgeschlossen ist, weiß, was damit in den einschlägigen Sex- und Singlebörsen gemeint ist. Denn ein
Faustfick ist nicht nur in Pornofilmchen der Hit. Wobei die Darsteller für das, was hier gezeigt wird, meist fleißig trainiert haben. Denn eine Vagina oder ein Anus, die nicht entsprechend geschult sind, würden eine Männerfaust nur schwerlich aufnehmen. Weswegen das Fisting, das auch unter dem deutschen Begriff „Fausten“ bekannt ist, zunächst langsam, mit einzelnen Fingern, trainiert wird. Dabei erweist sich vor allem der Anus, im Gegensatz zur weit(er) dehnbaren Vagina, als schwer zugänglich, weswegen die Götter vor den analen Orgasmus den Schweiß eines intensiven Trainings, die so genannten
Analdehnung, gesetzt haben. Hier wird klein angefangen, wobei sich die Hand, die mit einem Gleitmittel präpariert ist, im Verlauf des Trainings immer tiefer vortastet. Da speziell der anale Faustfick auch mit Schmerzen und einer gewissen Erniedrigung einhergeht, haben wir es hier mit einer Technik zu tun, die in der BDSM-Szene gerne und häufig praktiziert wird!