
„Spiele mit meinem Hintern!“ Das ist eine ziemlich eindeutige Aufforderung und ein Wunsch, der in Anzeigen oftmals genannt wird. Auch lesen wir hier, bei den Kontakten, von Frauen und Nutten, die „dreiloch begehbar“ sind. Man(n) kann seinen Penis oder Sexspielzeug also in
Mund, Scheide und After platzieren, wobei diese anale Entjungferung (so heißt der erste Vorstoß Richtung „Anal“) dann oftmals in der BDSM-Szene besonders ausgiebig zelebriert wird, nämlich dergestalt, dass der gefesselte passive Part von einem
Analhaken oder Dildo penetriert wird. Bei der sogenannten Analdehnung geht es dann darum, den Schließmuskel (das könnte übrigens auch medizinische Ursachen haben!) so weit zu dehnen, bis der After der oder des Sub schließlich mehrere Finger oder gar größere Eindringlinge problemlos aufnehmen kann. Vorsicht freilich vor Verletzungen; auch ist ein guter Dildo so geformt (dickeres Ende), dass er nicht versehentlich im Darm verschwindet!