Anzeigenmarkt
Weitere Angebote
VOD Film Verleih
„Er preßte ihre Brüste, und seine Daumen drückten ihre Brustwarzen tief hinein!“ So beglückt Creasy, „Der Söldner“, (s)eine Partnerin. Jedenfalls in der Fantasie des Autors A. J. Quinnel. Und tatsächlich sind die Brüste und Brustwarzen der Frau eine gleichermaßen sensible wie erogene Zone, die für Berührungen, seien das nun sanfte Massagen oder aber auch mal ein derberer Druck, sehr empfänglich sind. Das Spektrum der Behandlungen und Manipulationen kann also variieren – von leichten Berührungen und sanftem Streicheln, etwa mit einer Feder, bis hin zu Brustklemmen (oder auch einfachen Wäscheklammern), wie sie in der SM-Szene mit Vorliebe benutzt wird. Söldner und Kampfmaschine Creasy indes betont, zu Beginn des Abschnitts und erotischen Tête-à-tête, ausdrücklich, dass er eben kein Sadist sei. Freilich kann das Brustwarzen-Kneifen auch beim ganz normalen Liebesspiel praktiziert werden. Wofür dann auch andere Begriffe, wie Titten-Trimming (in Anzeigen oftmals mit „TT“ abgekürzt), benutzt werden. Zumindest dabei werden sich die meisten Frauen (noch) sichtlich wohl fühlen und voller Wollust und Zufriedenheit aufstöhnen. Ein Abbinden der Brüste oder anheizende Schläge auf die Lustkugeln werden dagegen dann nur noch jene genießen (können), die einen guten Schuss Masochismus im Blut tragen. Das gilt umso mehr, wenn Nadeln in die Brustwarzen gesetzt werden oder die Nippel mit dünnen Schnüren umwickelt werden, die dann an der Wand oder den Zehen fixiert werden. Denn dann wird jedes Strampeln sofort mit einem schmerzhaften Ruck an den Brustwarzen bestraft – echt Sado-Maso eben! Natürlich gibt es heute, wie so ziemlich für jede Spielart der Lust, einschlägige Portale, die in Sachen Transvestiten-Erotik mobil machen. Wobei der Transvestit, in Sexanzeigen und Kontaktportalen oftmals mit „TV“ abgekürzt, als Mann in Frauenkleidung daher kommt. Dabei kann, muss der Damenwäscheträger jedoch nicht gay sein. Denn auch ohne homoerotische Neigungen, träumen viele Männer davon, einmal wehrlos und ganz Frau zu sein, so dass sich in vielen Domina- und Bizarr-Studios eigene Räumlichkeiten für die Erziehung und Umgestaltung vom Mann zur Frau etabliert haben. Auch wird man hier, wo so vieles erlaubt ist, häufig auch Transvestiten zum Personal zählen! Denn erlaubt ist, was gefällt, so dass auch Transsexualität, die noch einen Schritt weiter geht, hier keinesfalls verpönt ist: Dabei will derjenige, der transsexuell ist (wofür sich die Tastenkombination „TS“ durchgesetzt hat) nicht nur gelegentlich in Frauenkleidung schlüpfen, sondern auch im Alltag als Angehörige des anderen Geschlechtes gesehen, geliebt und anerkannt werden, wozu dann auch das Skalpell und die Kunst der Ärzteschaft bemüht werden!