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In den einschlägigen Erzählungen, etwa im BDSM-Bereich, lesen und hören wir öfter, dass eine Frau vor Lust und Wonne im Schritt ganz feucht wird. Mitunter ist hier dann auch von „triefend-nass“ oder davon, dass sie „vor Erregung fast eine Schleimspur am Boden zurück lässt“, die Rede. Kann also auch eine Frau ejakulieren!? Jawohl, das kann sie, was in den einschlägigen Pornos und Szenen auch immer wieder eindrucksvoll unter Beweis wird! Denn hier, in der Nahaufnahme, die just auf den weiblichen Schoß zielt, erleben wir, wie von den Darstellerinnen kraftvoll abgespritzt wird! So berichtete selbst das Polit-Magazin „Stern“ unter dem Titel „Spuren der Liebe“, dass ein nasser Fleck auf dem Bettlaken nicht zwangsläufig vom männlichen Part herrührt: „Denn auch Frauen können beim sexuellen Höhepunkt Flüssigkeit ausstoßen!“ Ein Phänomen, das nach dem englischen Verb „to squirt“, was mit „spritzen“ übersetzt wird, dann Squirting genannt wird. Ausgangspunkt für dieses wässrige Ejakulat sind Drüsen im Endabschnitt der Harnröhre. In den einschlägigen Filmen erleben wir oftmals, dass diese „Quelle“ mit allerhand Spielzeig und Vibratoren „angezapft“ wird. Das geht aber auch, Stichwort Bondage (siehe oben), mit den Seilen einer Schrittfessel, die dann vor Erregung und Wollust ganz feucht werden!