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Wir reden davon, dass wir jemandem die sprichwörtlichen Hammelbeine lang ziehen. Das ist, natürlich, im übertragenen Wortsinn gemeint, während das redensartliche „Übers Knie legen“ früher sogar in Schulräumen und als hochoffizielle Erziehungsmaßnahme praktiziert wurde. Das ist lange vorbei und Jahre her, seit die Prügelstrafe abgeschafft wurde. Jene, die nicht der SM-Szene verbunden sind, werden sich daher womöglich wundern, dass bis heute – und das mit sichtlicher Wonne -, blanke Hinterteile versohlt werden: Doch es gibt sie eben, jene Sadisten und Masochisten, die beim Empfangen oder aber Austeilen von Hieben und Schmerzen Lust empfinden. Dabei könn(t)en die Schläge auf so ziemlich jedes Körperteil, einschließlich Gesicht und Fußsohlen, platziert sein! Taucht in Anzeigen dagegen der Begriff Spanking auf, so ist, in der Regel, ausschließlich das nackte oder auch (zumindest anfangs) bekleidete Gesäß gemeint. Gut möglich, dass das ungehorsame Mädchen oder der böse Bube dazu, nach alter Väter Unsitte, wirklich übers Knie gelegt oder aber auf einen Strafbock geschnallt wird. Die ersten Schläge werden dann, zumindest von erfahrenen Spankern, softer verabreicht, ehe der Rohrstock oder die Gerte (hier, am Hintern des Sklaven, wird kaum eine Domina die blanke Hand benutzen!) voll durchgezogen wird. Je nach Schmerztoleranz des passiven Parts, können dabei durchaus länger anhaltende Striemen und/oder blaue Flecken zurückbleiben! Zumal der Hintern ja den Vorteil bietet, im Alltag von Kleidung verdeckt zu sein. Keine Sklavin und kein Sklavenzögling muss also eine Entdeckung der verräterischen Spuren fürchten, und logisch, dass eine ausgiebige Spanking-Session oft auch mit Fesselungen und Knebel (damit der oder die Delinquentin nicht die Nachbarn zusammen schreit) einhergeht!