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„So, eine Kacke!“ Oder: „Ach Du Scheiße!“ In unserem allgemeinen Sprachgebrauch deutet alles darauf hin, dass wir eine Begegnung mit Kot wenig(er) prickelnd empfinden … doch es gibt sie, ohne Frage, jene Menschen, die von menschlichen Exkrementen angetörnt werden. Eine Vorliebe, die keineswegs mit der so genannten Urophilie, der sexuellen Vorliebe für Urin, aufhört. Denn viele Liebhaber gehen weiter, was dann Koprophilie genannt wird. Dabei kann der Lustgewinn bereits mit der Beobachtung des Kotens an sich, also der Ausscheidung, einhergehen. Anders Hartgesottene, die das, was dem After entströmt, sogar in den Mund nehmen, wobei das Produkt dann Kaviar oder „Pralinen“ genannt wird. Der Fachausdruck für den Verzehr(vorgang) an sich lautet Koprophagie, ein Ritual, das, etwa bei dominant-devoten Spielen oder im Bizarr-Studio, ggf. auch unter Zwang erreicht wird! Tatsächlich wird dieser besondere Fetisch, in Anzeigen auch mit „Scat“ oder „Kaviarsex“ berzeichnet, oftmals mit SM-Ritualen einhergehen. Für Liebhaber gibt es dann auch ganz spezielle Scat-Videos und –pornos!