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Ständige Hausmannskost ist langweilig – nach dem Motto leben jene Paare, die sich ganz gezielt auf einen Partnertausch einlassen. Eine Sexualpraxis und ein Ausbrechen aus dem ehelichen Alltag, die sogar in Lexika und auf Online-Plattformen wie Wikipedia thematisiert wird. Das seien zwei Paare, die, obwohl sie in einer festen Beziehung leben, quasi „Bäumchen-wechsel-dich“ spielen: „Bei mehr als vier Personen, oder wenn keine Partner beteiligt sind, spricht man von Gruppensex“, heißt es da. Und in der Tat: Man(n), bzw. Frau, kann natürlich auch allein in Sachen Gruppendynamik aktiv werden. Trifft dabei zum Beispiel eine Frau auf einen großen Männerüberschuss, würde das Gang-Bang-Party genannt werden. Der klassische Gruppensex indes meint, dass beide Partner quasi fremdgehen und eingeweiht sind. Wie sehr der Partnertausch (meist „PT“ abgekürzt) als Sexvariante bewegt, sieht man auch daran, dass im www das Thema allenthalben auftaucht: „Wollte mal fragen, ob mir jemand Tipps zum gelungenen Partnertausch geben kann“, schreibt da eine Lady und fügt an, dass sie und ihr Mann sowieso recht experimentierfreudig sind. Das ist quasi Pflicht. Auch müssen beide natürlich mehr als „eifersuchtsfrei“ daher kommen! Dann kann das Ausbrechen aus dem Alltag womöglich sogar die Beziehung retten und die Glut der Leidenschaft neu entfachen!