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In Kriminalfilmen hören wir oftmals, dass das Opfer eines Verbrechens mit diesem oder jenem Gegenstand penetriert wurde. Dabei muss die Penetration jedoch keineswegs illegal daher kommen. Freilich wird das Spiel mit Dildo & Co. oftmals mit härteren Varianten sexueller Spiele, mit Bondage und SM, einhergehen. Der Begriff kommt aus dem Lateinischen und leitet sich von penetrare ab, was so viel wie „eindringen“ bedeutet. Damit könnte, unter Umständen, quasi als Soft-Variante, sogar ein Penis aus Fleisch und Blut gemeint sein. In der Regel jedoch wird das Wort Penetration das Eindringen eines Dildos oder ähnlichen Lustspenders beschreiben. Derer gibt es viele und für ganz unterschiedliche Körperöffnungen. Denn Sexspielzeug, das für die Penetration bestimmt ist, kann als Butt-Plug (= Po-Stöpsel) oder in Form von Analperlen, aber auch als Vibrator für den bereits feuchten Schoß daher kommen. Tatsächlich hängt es, wie die VerkäuferInnen bestätigen, auch vom Geschlecht des Kunden ab, wie der Dildo aussieht. So würden weibliche Kunden auch bunte und phantasievolle Dildos annehmen, während die Herren der Schöpfung eher auf naturnahe Objekte oder Eindringlinge aus Edelstahl stehen. Dem Löchlein, das penetriert wird, dürfte das Aussehen freilich egal sein. Wobei das Material natürlich auch für den passiven Part eine Rolle spielt: Denn ein Analhaken im Darm wird sich natürlich anders als ein Po-Stöpsel aus Latex anfühlen! Tatsächlich kann also auch durch die Wahl des Dildos bereits die Härte des Spiels, softe Penetration oder harte Benutzung im Stil der SM-Szene, bereits vorherbestimmt werden!