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In Bondage-Filmen sehen und erleben wir mitunter Szenen, in denen der entblößte Körper einer gefesselten Frau von Kopf bis Fuß massiert und dabei auch mit Öl drapiert wird. Was dann die Haut zum Glänzen bringt, die Brüste betont und, im Zusammenspiel mit den kunstvoll gesetzten Seilen und Knoten, einen ganz besonderen Reiz hat … dennoch werden viele, wenn von einer Öl-Massage die Rede ist (in Anzeigen oftmals mit „ÖM“ abgekürzt), zunächst an einen (halb)nackten Mann denken, der von einer barbusigen Asiatin nach allen Regeln der Kunst massiert wird. Dabei wird die geile Masseuse, zumal im Rahmen einer Thai-Massage, auch ihre Füße einsetzen und damit den Rücken des Mannes nach allen Regeln der Kunst durchkneten, ehe sie, mit ihren Zehen, auch in ganz intime Regionen vordringt. Ebenso werden, in den einschlägigen Studios, aber auch wohlriechende Öle oder andere Hilfsmittel, etwa eine Federboa, die sanft über die nackte Haut streicht, benutzt werden. Und natürlich gibt es auch dominante und Bondage-Massagen, bei denen Arme und Beine des Mannes fixiert und zudem Peitsche und Paddel für (leichtere) Schläge benutzt werden. Vielleicht wird die Masseuse dabei auch die Augen ihres „Opfers“ verbinden. Der kann dann, eingehüllt in eine erwartungsvolle Dunkelheit, vor sich hin träumen. Und an jene Szenen denken, die oben genannt sind. Nur, dass hier die Rollen eben vertauscht sind!