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Wer kennt Sie nicht – die morgendliche Erektion, die sich während der Nacht ergibt und bis in die Morgenstunden zum Erwachen anhält. Es gibt Männer, die stören sich an der umgangssprachlich genannten Morgenlatte, während andere hingegen diese als etwas ganz normales ansehen, was es ja nun zweifelsohne auch ist. Die Morgenlatte entsteht während der verschiedenen Traumphasen, die ein Mensch nachts durchlebt und so entsteht oftmals eine so genannte initiierte Erektion. Dieses kann bereits in Kindheitsjahren auftreten. Doch wie kommt es eigentlich zu dieser Morgenlatte? Die morgendliche Erektion ist ein Ergebnis der letzten Traum- und Schlafphase eines Menschen. Selbst Frauen können dieses bekommen, in Form eines geschwollenen Kitzlers oder einen feuchten Vagina, was kaum einer zu glauben vermag und so nicht wahrnimmt und in Verbindung mit der vergangenen Nacht bringt. Ausschlaggebend für die morgendliche Erektion ist jedoch nicht, wie man annimmt, die sexuelle Erregung, sondern die REM-Phase, die auch Traumphase genannt wird. Während einer Nacht durchläuft der Mensch diverse Traumphasen und auch im Schlaf mehrere Erektionen, die unterschiedlich lange anhalten, ganz gleich, ob die Träume sexuelle Inhalte haben oder nicht. Bei einer nächtlichen Erektion kann es, sofern über einen längeren Zeitraum kein Sex ausgelebt wurde, zu einem Samenerguss kommen. Das was für die einen als störend empfunden wird, nutzen andere Männer morgens um entspannt in den Tag zu starten, sei es durch Selbstbefriedigung oder durch Geschlechtsverkehr mit dem Partner. Eine Morgenlatte ist nicht zu vergleichen mit einer Dauererektion, wie sie beim Priapismus auftritt.