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Bei vielen Teenagern, die in der Pubertät kommen, wird der erste Orgasmus – und das bei beiden Geschlechtern (!) -, mit noch ungeübter Fingerfertigkeit und in „Handarbeit“ provoziert werden. Später kann der Handverkehr, in Anzeigen oftmals mit „HV“ abgekürzt, dann zu einem liebgewonnenen Ritual werden und zur Entspannung und zum Druckabbau zwischendurch genutzt werden. Nur einer der Gründe, weswegen der Manualverkehr auch Handentspannung genannt wird. Freilich kann ein Handjob auch meinen, dass ein Partner Hand an unseren Schoß legt. Sanft und streichelnd, bis zur Ekstase oder auch härter und schmerzhaft. So kann man(n) schon mal grob in den Schoß der streng verschnürten Frau greifen, wenn die als Sklavin und Masochistin unterwegs ist. Denn dann wird der Druck der Fesseln und die Demütigung des groben Zugriffs ihre Lust und Vorfreude (auf das, was mit ihr geschehen wird) nur noch weiter anstacheln! Doch auch bei vertauschten Rollen, im Dominastudio, wird das so genannte Abmelken praktiziert werden. Wobei gerade hier, bei der gekonnten Prostatamassage, die dominante Lady freilich darauf achten wird, seine Hoden zu „entsaften“, ohne dass er zu einem Höhepunkt kommt … das muntere Treiben mit der Hand muss also nicht zwangsläufig mit einem „krachenden“ Orgasmus einhergehen!