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Wer den Begriff „Fisting“ in (s)eine Suchmaschine eingibt, wird rasch fündig und, spätestens bei synonym gelagerten Begriffen, wie Faustverkehr, begreifen, dass es hier um Sex geht. Weniger klar ist dagegen, wohin die Faust, englisch „fist“ genannt, gesteckt wird. Denn sowohl der Hintereingang als auch die weibliche Lustgrotte könn(t)en beim so genannten Faustfick beglückt werden. Letztere womöglich gar in Eigenregie, so dass das Spiel mit Fingern und Fäusten, in Sexanzeigen finden wir dafür häufig auch die vier Buchstaben „FIST“, reichlich variabel daher kommt. Trainiert muss es allemal werden. Vor allem dann, wenn der Anus das Ziel ist. Denn der präsentiert sich weit weniger dehnbar als die weibliche Vagina und muss, mit Fingern, die reichlich Gleitcreme mit sich führen, erst allmählich gedehnt und an größere Eindringlinge gewöhnt werden. Doch auch an der weiblichen Lustgrotte muss man(n) sich erst allmählich steigern und an mehr als zwei oder drei Finger herantasten … da Filmsequenzen, bei denen eine ganze Faust, mitunter gar der Unterarm, in dem rumorenden und vor Lust und weiblichem Ejakulat „quatschenden“ Löchlein verschwinden, von echten Profis vorgeführt werden!