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„(M)Ein Finger reicht für Deine Lust!“ So, oder so ähnlich, könnte ein Finger-Anal umschrieben und beim Namen genannt werden. Tatsächlich erleben wir solche Szenen in den einschlägigen Filmen immer wieder: Da stößt der Dom, seiner nackten und gefesselten Sklavin, den Mittel- oder gleich mehrere Finger in die bereits feuchte Lustgrotte und arbeitet dann, zunächst mit sanften, dann immer stärkeren Stößen, bis sie, vor Lust und/oder Scham, in ihren Knebel brüllt und das quatschende Geräusch seiner Finger beweist, dass hier auch jede Menge weibliches Ejakulat im Spiel ist … Natürlich kann/könnte sein Finger aber auch in ihrem Anus aktiv werden, was dann (ob nun in der BDSM-Szene oder bei ganz normalen Sexszenen) mit „FA“ abgekürzt wird. Doch was ist, wenn man(n), bzw. Frau, es sich selbst tut? Nun, auch das ist natürlich jederzeit möglich!