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Kronjuwelen, Glocken, Nüsse … oder auch Eier, es gibt viele, eher vulgäre, Ausdrücke, wie das Gehänge, pardon: der Hodensack, auch umschrieben und genannt wird. Auch dann, wenn es in der Sexanzeigen und den einschlägigen Foren um orale Sexpraktiken geht, kann die Sprache schon mal sehr deutlich und obszön sein: So empfehlen sich viele Hobbyhuren und Prostituierte als Meisterinnen im „Eierlecken“, wobei der Lümmel, der so stimuliert wird, dann auch abspritzt. Im Zweifel wird sie seinen Samenerguss dann auch aufnehmen und abschlucken. Geht es vor allem um die Aufnahme des Spermas und darum, dass sie den Lustsaft nicht ausspucken kann, dann werden, zumal in der BDSM-Szene, womöglich auch Mundspreizer oder Ringknebel im Spiel sein. Denn die halten den blasenden Mund willig öffnen. Gezieltes Lecken von Eichel und Hodensack fällt dadurch natürlich schwer! Ohnehin muss die Sexpraktik, die oftmals mit „EL“ abgekürzt wird und auch in der Gay-Szene sehr beliebt ist, keineswegs automatisch mit Dominanz und Fesseln eingehgehen, sondern kann auch, etwa als Vorspiel für eine vaginale oder anale Penetration, benutzt werden … dergestalt, dass der Penis zunächst schön groß und stark geleckt wird!