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Wenn wir davon reden, dass uns der Vorgesetzte „einen Einlauf verpasst hat“, dann ist uns das meist unangenehm und keine schöne Erfahrung. Lustvoll zwar, aber eben auch schmerzhaft und beschämend – so wird und soll es in einem Domina-Studio zugehen. Das hat nicht nur (s)einen Zellentrakt, sondern meist auch steril-weiß geflieste Räume, in denen bizarre Klinikspiele zelebriert werden, wobei dann, neben Nadeln und Skalpellen, auch Einläufe und Klistiere benutzt werden. Generell scheint, in der Szene, die Verwendung von Desinfektions- und Reinigungsmitteln sehr beliebt zu sein, so dass auch mal Kernseife zum Auswachen des Mundes böser Buben oder ein Stück Seife als Knebel für die ungehorsame Sklavin benutzt werden! Doch lasst uns von hier, von der oralen Anwendung, noch einmal zum „Hintereingang“ zurückkehren: Gerade im SM-Studio wird die Domina natürlich weniger auf die reinigende Wirkung des Einlaufs, oft mit „Einl.“ abgekürzt, erpicht sein. Vielmehr dient das Klistier als Strafmaßnahme und kann auch mit Postöpsel (die den rumorenden Hintereingang verschließen) kombiniert werden. Logisch, dass der oder die so Gequälte zusätzlich gefesselt ist und einen Knebel im Mund hat!