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Wenn in SM- und Bizarrstudios von einer Feminisierung die Rede ist, dann will ein männlicher Sklave als Frau verkleidet und gequält werden. Eine Phantasie, die offensichtlich auch gestandene Mannsbilder mit sich herumtragen. Und so finden sich in den Vorzimmern der Dominas auch Banker und Geschäftsleute, die sich ausmalen, einmal eine wehrlose Sklavin in einem Harem zu sein oder aber, gefesselt und geknebelt, in ein Frauengefängnis gesperrt zu werden. Oft werden, bei solchen Gruppen-Events, dann auch echte Ladies und Sklavinnen dabei sein. Denn viele, die hier als Damenwäscheträger in Aktion treten, werden den Anblick von weiblichen Brüsten und einer entblößten Vagina durchaus genießen … schließlich muss der „DWT“, so die einschlägige Abkürzung, keineswegs homosexuell sein! Ganz im Gegenteil: Auch viele Heteromänner finden es durchaus erregend, einmal Slips oder Büstenhalter zu tragen. Das kann, ganz dezent und versteckt, unter der (männlichen) Alltagskleidung erfolgen. Oder eben dergestalt, dass ein Mann - sei es nun, wie oben angedeutet für ein SM-Event oder aber für seinen homosexuellen Partner -, völlig zur Frau wird. Die Szene spricht dabei da auch von Cross-Dressing, womit, letztendlich, eine besondere Form des Kleidungsfetischismus vorliegt!